Ein feststeckender Aufzug in einer Grafenwörther Wohnhausanlage führte am Morgen des 19.08.2019 zur Alarmierung der Feuerwehr Grafenwörth, da sich noch eine Person im Aufzug befand. Während der Anfahrt der Feuerwehr löste sich die Aufzugstörung jedoch wieder auf und die Person konnte diesen regulär verlassen. Seitens der Feuerwehr wurde die Anlage kontrolliert, mehrere Testfahrten durchgeführt und an den Aufzugbetreiber eine Rückmeldung geliefert. Danach konnte wieder eingerückt werden.
Von den Einsatzkräften des Roten Kreuzes wurde am frühen Morgen des 18.08.2019 die Unterstützung der Feuerwehr Grafenwörth angefordert. In einem Haus in St. Johann versorgten die Sanitäter eine verletzte Person, aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wurde jedoch Hilfe beim Tragen und Abtransportieren benötigt.
Zur Unterstützung des Tierschutzvereins St. Pölten zum Kremsgerinne wurde am Abend des 16.08.2019 die Feuerwehr Grafenwörth alarmiert. Laut Alarmmeldung soll ein verletzter Schwan im Fluss schwimmen, durch die unzugängliche Uferböschung konnte sich die Tierrettung dem Schwan jedoch nicht nähern. Eine knapp zweistündige Rettungsaktion folgte.
Kürzlich verfolgte ich die Diskussion in einem Feuerwehr-Onlineforum über die Schwierigkeit neue Mitglieder für unsere Sache anzuwerben.. Dabei fiel ein Satz, der mich inspiriert hat: „…wir reden immer nur darüber, wie gut wir arbeiten und wie schwer unsere Einsätze waren. Aber eigentlich sollten wir doch erzählen wie gerne wir das alles machen“ (sinngemäß).