Stellen Sie sich vor, sie müssten in ein unbekanntes Haus gehen. Es ist finster, mehrere hundert Grad heiß, verraucht, an jeder Ecke könnte eine unbekannte Gefahr lauern. Der Trupp an Feuerwehrleuten, der diese Situation bei Bränden erlebt, ist vollkommen auf sich gestellt. Die Verbindung nach draußen besteht nur durch ein Funkgerät.
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Nach dem Erfolg des ersten Hilfstransports von Liquidhölle.at um das Leid des Krieges in der Ukraine zu lindern bricht in Kürze Geschäftsführer Max Hödl ein zweites Mal ins Krisengebiet auf. Bis Samstag, 19.03. Vormittag können noch Hilfsgüter im Shop im Großen Wörth abgegeben werden (eine Liste der benötigten Güter finden Sie als Foto in diesem Beitrag).